Der Start der Wanderung erfolgt am Bahnhof Oberelsungen. Wir benutzen den Fußweg rechts Richtung Oberelsungen. Vor der Bahnunterführung die Landesstraße überqueren und in den linken Wirtschaftsweg (Richtung Wald) einbiegen. Kurz vor dem Wald weiter geradeaus (Grasweg) bergauf in den Wald wandern, später in den gut ausgebauten Waldweg rechts einbiegen - rechts halten.

Nach Queren eines kleines Baches an einer Wegekreuzung geradeaus bergauf, immer den Hauptweg benutzend kommt man zum Naturdenkmal "Alte Buche".  Bei der Wegekreuzung an einer großen Lichtung 2x rechts halten, hier haben wir den höchsten Punkt der Wanderung (430 m) erreicht.

Auf einem breiten Waldweg geht es nun bergab immer geradeaus bis zum Waldesrand zur Naturschutzzone "Hute vor dem Bärenberg".

Vor uns liegt Altenhasungen, dahinter Nothfelden und in der Ferne sieht man die Weidelsburg.

Wir gehen bergab und halten uns an einem Querweg links, an einer Wegekreuzung rechts,

vorbei an einem Hochbehälter der Wasserversorgung (Grasweg).

Wir wandern weiter bergab, entlang eines Bachlaufes und vorbei an der Posaunenchorhütte

(rechts). An einer Gabelung halten wir uns links (geradeaus), an einer Kreuzung geht es weiter geradeaus (Obstbaumallee) – links sehen wir den Sportplatz von Altenhasungen und passieren die Bärenbergimkerei (links).

In Altenhasungen überqueren wir die Landesstraße, gehen wenige Meter nach links und biegen dann direkt vor der Firma Hammerlindl in einen Graspfad nach links, passieren eine Holzbrücke und biegen dann rechts auf eine weiteres Landesstraße. Diese verlassen wir nach 100 m nach links in einen Wirtschaftsweg, nach weiteren 100 m biegen wir vor einer Scheune links in einen

Grasweg ein.

Diesen folgend wir bergauf bis zum Waldrand, biegen nach rechts und folgen dem Waldweg (Gras) bis zu einer kleinen Obstbaumplantage. Von dort folgen wir nach links einem Wirtschaftsweg (Grasweg),

der uns bergauf führt. Von hier haben wir einen herrlichen Blick auf Altenhasungen und das Bärenberggebiet.

Wir haben hier einen tollen Blick auf Philippinenthal.

Auf dem Bergkamm (Pfad) wandern wir nach rechts und entfernen uns vom Ort. An einem

Kiefernwäldchen führt der Pfad bergab bis zu einer großen Wiese.

Hier überqueren wir die Wiese und überqueren den Lohbach, wo dieser unterirdisch verlegt wurde.

Sollte die Wiese eingezäunt sein, müssen wir uns vor überqueren der Wiese nach rechts halten, dort finden wir gute Möglichkeiten, den Bach zu überqueren. Oberhalb des Baches kommen wir (vorbei an einem Holzhäuschen) auf einen Wirtschaftsweg, halten uns links, Richtung Philippinenthal. 

Am letzten Haus der Ortschaft biegen wir nach rechts in eine Straße. An einer Gabelung halten wir uns rechts und nach 300 m links auf einen Grasweg. Nach 500 m  rechts bergab wandern.

Wenn wir rechts eine Bundsandsteinwand sehen, biegen wir an einer Wegegabelung nach links ab (bergauf).

Wir folgen einem Grasweg bis zu einer langen Hecke, hier biegen wir rechts in einen befestigten Wirtschaftsweg.

Wir erreichen den Waldesrand am Wolfhager "Ofenberg" (Schild: Eco-Pfad), biegen nach links und sofort wieder nach rechts in einen Waldpfad. Nach 250 m nehmen wir die Gabelung links, nach weiteren 400 m und dem 2. Hinweis an Bäumen „W2“ biegen wir in einen sehr kleinen Pfad nach rechts und sofort wiedser nach links bergab.

Wir sind jetzt unmittelbar an der Gedenkstätte für Vertriebene. Nun folgen wir dem Schild

„Öko-Weg“ bis zur Ofenbergstraße.

An der Friedrichstraße biegen wir nach rechts und kommen zum Bahnhof Wolfhagen.